Alle Sorten im Bucher-Gourmetgebinde.
Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage.
Leistung: 24.000 Flaschen / Stunde
Anschaffung eines neuen Mixer und einer KZE (Kurzzeiterhitzungsanlage) um die Produktqualität zu erhöhen
Die Bucher Aloisius Quelle GmbH feiert 150-jähriges Betriebsjubiläum
Bau einer neuen Wasserenteisungsanlage.
Bau von zwei neuen Mineralwasserpipelines vom alten zum neuen Werk.
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Bau einer neuen Komissionierhalle und eines weiteren Mineralwasserlagertanks.
Bau einer neuen Lagerhalle.
Start der neu designten Gourmetflasche.
Im Jahr 2012 haben wir uns entschieden, unsere bestehende Abfüllanlage für Glasflaschen an unseren neuen Standort zu verlegen. Der ganze Ab- und Aufbau wurde in nur drei Wochen vollzogen.
Neubau einer Verladehalle und Umsetzen der bestehenden Fassabfüllstraße. Bohrung eines neuen Tiefbrunnens.
Neuinstallation einer 30.000er Mehrweg-PET-Flaschenabfüllanlage samt Dampf-Kesselhaus, Kläranlage, Wasserspeicher, Maschinenhaus, Druckluftversorgung. Bohrung von 3 Mineralwasserbrunnen und zugleich Neubau einer weiteren Lagerhalle mit 5000 qm Hallenfläche. Gesamtinvestitionsvolumen am Standort Günzburger Straße bisher 12 Mio Euro.
Hallenneubau an der Günzburger Straße sowie Kauf einer neuen Fassabfüllstraße. Expansion und Modernisierung zeigen sich auch durch die neue Fassade.
Neubau einer Lagerhalle, inkl. Werksverkauf in Lauingen.
Qualitätsverbesserungen, Anstieg der Verkaufszahlen und Modernisierung der Produktions-, Abfüll- und Verladeanlagen im ständigen Wechsel kennzeichnen die vergangenen Jahrzehnte der Brauerei Bucher.
Neubau einer Flaschenabfüllanlage mit einer Leistung von 25.000 Flaschen pro Stunde. Nun ist es erstmals möglich, Getränke in PET-Mehrwegflaschen zu füllen.
Neubau einer Flaschenabfüllanlage mit einer Leistung von 16.000 Flaschen pro Stunde.
Dieses Jahr ist ein weiteres markantes Datum in der Geschichte der Brauerei Bucher: Alois Bucher jun. erschloss einen eigenen Tiefbrunnen mit einer erstklassigen Wasserqualität. Die sogenannte Aloisius Quelle ist seither bekannt dafür, dass sie für die Herstellung von Babynahrung geeignet ist.
Eine Flaschenfüllanlage mit einer Kapazität von 8000 Flaschen pro Stunde kommt hinzu, um den bestehenden Engpass zu überwinden. Garant des ungestörten Produktionsablaufs ist auch der seit 1644 bestehende brauereieigene Brunnen mit einer Wasserförderung von 80 000 Litern pro Stunde. Einen entscheidenden Einschnitt in der Firmengeschichte ist die Entscheidung, sich von anderen Brauereien durch das Brauen von Spezialbieren abzuheben. Dieser Schritt war durch einen immer härter werdenden Wettbewerb notwendig geworden. Die Produktion von obergärigem Hefeweizen-Bier bedeutete einen ersten Schritt in diese Richtung, der sich letztlich als richtig erwiesen hat.
Alois Bucher hinterlässt nach seinem überraschenden Tod 1970 einen modernen und effektiv arbeitenden Betrieb, den sein knapp 24-jähriger Sohn übernimmt und mit viel Schwung und Elan weiterführt.
Die hohen Zuwachsraten im Brauereigeschäft verlangen sofort eine Straffung des Betriebes und Rationalisierungen. Ein erster Schritt ist der Einbau einer modernen Keimkastenanlage, was die Automatisierung der Mälzerei zur Folge hat. Qualitätssteigerung und die Verdoppelung der Produktion sind die Ergebnisse. Weiterhin folgten der Bau einer Leer- und Vollgutabteilung und einer angeschlossenen Verladestation.
Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und die damit verbundenen Rohstoffkontingentierungen stoppen einen weiteren Aufschwung. Noch während der Besatzungszeit wird ein zweiter Anlauf unternommen. 1949 erfolgt der Einstieg in die Limonadenproduktion, 1955 wurde eine eigene Tennenmälzerei zur Sicherstellung von qualitativ hochwertigem Gerstenmalz errichtet. Der zielstrebige Ausbau des Vertriebsnetzes mit brauereieigenen Gaststätten, Kantinen und Flaschenbierabgabestellen zog den Neubau eines Sudhauses, moderner Gär- und Lagerkeller sowie einer Flaschenfüll- und Reinigungsanlage nach sich.
Die seit dem 14. Jahrhundert bestehende Gaststätte „Zum Grünen Baum“ geht in den Besitz der jetzigen Inhaberfamilie Bucher über. Landwirtschaft und Gasthaus treten in den Hintergrund, als der Diplombraumeister Alois Bucher im Jahre 1928 den Betrieb übernimmt. Er erreicht durch den Neubau eines Sudhauses noch vor dem Zweiten Weltkrieg und durch die Erweiterung des Lagerkellers eine Steigerung der Kapazität, die den Bierverkauf über die Stadtgrenze hinaus verlangt. Anfangs wurde mit Pferdefuhrwerken ausgeliefert, 1932 ein Benzin-Lkw angeschafft. Etwa zur gleichen Zeit begann man damit, Bier in Literflaschen abzufüllen.
Bereits im 14. Jahrhundert erwähnten zwei Urkunden die Wirtschaft "Zum Grünen Baum". Ausführlicher berichtet die Chronik über dieselbe Bräubehausung in der Unteren Vorstadt im Jahr 1644.